Gelb-orange Afrikaner verführen mit ihrem würzig-bitteren Duft zu einem Spaziergang durch einen Garten, in dem sich Akkorde seltener Hölzer mit voll entwickeltem, orientalisch anmutendem ätherischem Oudöl vermischen. Die kräuterige Würze der Afrikaner mit schwer atmendem Oud lässt in ihre Tentakeln die üppige Umarmung von Safran einfließen, der zwischen Nuancen von Trockenheit und gleichzeitig der animalischen Wärme der Haut verflochten ist.

Ein Hauch einer Wolke aus weißen Blüten, akzentuiert mit Gewürzen, erscheint, in Harmonie mit zundertrockenen Tabakblättern und dem moosigen Duft von Waldfeuchtgebieten.

Die trockene Linie, zusammen mit einer bitteren, sehr ausgeprägten Spur, zieht sich durch die gesamte Komposition und zeigt Akkorde in den Transformationen dunkler Chypre-Töne von Grün, die die maskulinen Akzente des provokanten Duftes betonen, über einen scheinbar angedeuteten metallischen Unterton bis hin zur sinnlichen Linie von Leder.